My Mom, Jayne: A Film by Mariska Hargitay ist ein intimer Dokumentarfilm von Mariska Hargitay, der ab dem 28. Juni 2025 auf Max ausgestrahlt wird. Der Spielfilm ist auch Teil der offiziellen Auswahl Cannes Classics 2025, in der Sektion, die Dokumentarfilmen gewidmet ist. Anhand von Archivbildern, Filmausschnitten und Familienaussagen blickt die Schauspielerin auf das Leben und das Erbe ihrer Mutter Jayne Mansfield zurück, einem Hollywoodstar der 1950er und 1960er Jahre, der 1967 auf tragische Weise bei einem Unfall ums Leben kam. Ein persönliches und familiäres Werk, das das Bild, die Erinnerung und die Weitergabe in Frage stellt.
My Mom, Jayne: A Film by Mariska Hargitay wird ab dem 28. Juni 2025 auf Max ausgestrahlt.
Der Trailer zeigt eine persönliche Reise, die aus Erinnerungen, Fragen und Enthüllungen besteht. Getragen von Mariska Hargitays Stimme vermischt er private Fotografien, Auszüge aus Fernsehinterviews mit Jayne Mansfield und unveröffentlichte Aussagen von Familienmitgliedern. Man erkennt das Bedürfnis einer Tochter, sich mit dem öffentlichen Bild einer Mutter, die sie kaum gekannt hat, zu versöhnen, und den Wunsch, das Familiengedächtnis wieder zusammenzusetzen. Der Stil ist nüchtern, introspektiv und konzentriert sich weitgehend auf die Mutter-Tochter-Beziehung.
My Mom, Jayne bietet einen neuen Blick auf Jayne Mansfield, die oft auf ihr glamouröses Image als Sexsymbol der 1950er Jahre reduziert wird. Mariska Hargitay versucht, den Mythos zu überwinden, um die Frau, die Mutter und das Individuum hinter der Berühmtheit zu entdecken. Der Dokumentarfilm enthält exklusive Interviews mit Jaynes Kindern, darunter Jayne Marie Mansfield, Mickey Hargitay Jr., Zoltan Hargitay und Tony Cimber. Indem sie die Stimmen der Familie aufruft und bisher unveröffentlichtes Archivmaterial ausgräbt, baut die Regisseurin eine Erzählung über Trauer, Resilienz und Identität auf.
Synopsis: Mariska Hargitay zeichnet das Leben ihrer 1967 verstorbenen Mutter Jayne Mansfield in einem persönlichen Dokumentarfilm nach, der Archive und Zeugenaussagen miteinander verbindet. Eine Erkundung des öffentlichen und intimen Erbes einer Hollywood-Ikone.
My Mom, Jayne würde Zuschauer ansprechen, die sich für persönliche Geschichten aus der Filmindustrie interessieren, aber auch solche, die für Geschichten über Erinnerung, Abstammung und Wiederaufbau empfänglich sind. Es könnte an Dokumentarfilme wie Listen to Me Marlon, What Happened, Miss Simone? oder Val erinnern, die neue Perspektiven auf Ikonen der Populärkultur eröffnen. Auch Liebhaber des Hollywood-Kinos der 1950er Jahre werden hier eine andere Sichtweise auf eine Schauspielerin finden, die oft auf ihr Starlet-Image beschränkt war.
Der Dokumentarfilm wird von Mariska Hargitay und Trish Adlesic produziert, die bereits Partner bei dem Emmy-prämierten Dokumentarfilm I Am Evidence waren. Das neue Projekt markiert Hargitays Debüt als Spielfilmregisseurin. Es verfolgt einen introspektiven und humanistischen Ansatz, der mit dem Engagement der Schauspielerin für Fragen der Erinnerung, der Gerechtigkeit und des persönlichen Wiederaufbaus übereinstimmt. Der Film wurde in Cannes in der Sektion Cannes Classics gezeigt und zeugt von seiner patrimonialen wie auch familiären Dimension.
My Mom, Jayne ist ein Dokumentarfilm von Mariska Hargitay, der dem Gedenken an ihre Mutter, die früh verstorbene Hollywood-Ikone Jayne Mansfield, gewidmet ist. Anhand von persönlichen Archiven und Familienaussagen webt die Regisseurin ein intimes und berührendes Porträt, das zwischen Identitätsuntersuchung und Hommage angesiedelt ist. Dieser Film, der ab dem 28. Juni 2025 auf Max verfügbar ist, richtet sich an alle, die sich für die Schicksale berühmter Frauen, die Erzählungen von Weitergabe und die persönlichen Erinnerungen des Kinos interessieren.
Dieser Artikel basiert auf den online verfügbaren Informationen. Wir haben den erwähnten Film oder die Serie noch nicht gesehen.
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